Wie löst sich die Tag- und Nacht-Gleiche eines Neugeborenen auf?

Durch das elterliche Unterstützungsverhalten, dass wir das Kind mit in unseren Lebensrhythmus hinein nehmen, lernt das Neugeborene Tag für Tag, Woche für Woche die Verlässlichkeit und den Unterschied von Tag und Nacht. So löst sich die Tag- und Nacht-Gleichheit eines Neugeborenen Stück für Stück auf.

Tag- Nacht-Gleiche bei Neugeborenen

Die Tag- und Nacht-Gleiche eines Neugeborenen ist eine Herausforderung für viele Eltern. In den ersten Wochen nach der Geburt scheint das Baby keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht zu kennen und schläft unregelmäßig oder gar nicht. Doch es gibt Möglichkeiten, diese Phase zu überwinden und dem Baby einen besseren Schlafrhythmus zu vermitteln.

Das Wichtigste ist, dass Eltern dem Baby helfen, den Unterschied zwischen Tag und Nacht zu erkennen. Tagsüber sollte das Baby in einem hellen Raum aufwachen und ausreichend Licht und Aktivität um sich herum haben, während nachts der Raum abgedunkelt und ruhiger sein sollte. So lernt das Baby, dass es tagsüber wach sein und nachts schlafen sollte.

Es ist auch hilfreich, dass Eltern eine gewisse Routine für das Baby etablieren. Das bedeutet, dass das Baby jeden Tag zur etwa gleichen Zeit geweckt, gefüttert und gebadet wird. Dadurch lernt das Baby, was als nächstes kommt und fühlt sich sicherer.

Eine weitere Möglichkeit, um die Tag- und Nacht-Gleiche aufzulösen, ist, das Baby in den eigenen Tagesablauf mit einzubeziehen. Das bedeutet, dass das Baby tagsüber mit in den Alltag genommen wird und beispielsweise beim Einkaufen oder Spazierengehen dabei ist. Dadurch lernt das Baby, dass tagsüber viel los ist und nachts Ruhe herrschen sollte.

Insgesamt braucht es Geduld und Durchhaltevermögen, um die Tag- und Nacht-Gleiche eines Neugeborenen aufzulösen. Doch durch eine feste Routine, eine klare Unterscheidung zwischen Tag und Nacht und das Einbeziehen des Babys in den eigenen Tagesablauf, wird es langsam aber sicher einen besseren Schlafrhythmus entwickeln.

Hallo! Ich bin Susanne.

Susanne Schmid

Ich begleite dich und dein Liebstes auf dem Weg zu einem erfüllten Miteinander, denn daraus wie wir uns am Anfang des Lebens behandeln, erwachsen Liebe und Vertrauen.

Nach der Geburt meines fünften Kindes bin ich dem Ruf meines Herzens gefolgt und habe meine Liebe und Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht. Ich bin ausgebildete Eltern-Säuglings-Begleiterin, Fachberaterin für Emotionelle Erste Hilfe, diplomierte Sozialpädagogin mit Spezialisierung auf die frühkindliche Entwicklung und nebenbei Magistra der Internationalen Betriebswirtschaftslehre.

Durch die Erfahrung, die ich mit meinen eigenen 5 Kindern sowie mit meinen eigenen 5 Kaiserschnitten gemacht habe, kann ich mich optimal in dich hineinversetzen.

Ich arbeite bindungs- und beziehungsorientiert mit dem Ziel, das emotionale Gleichgewicht in der Familie wieder herzustellen um den Zauber der ersten Babyzeit genießen zu können - denn die lässt sich nicht nachholen.

Meine Qualifikationen

  • Fachberaterin für Emotionelle Erste Hilfe – Emotionelle Erste Hilfe
  • Körper- und Ressourcenorientierte Krisenbegleiterin für Eltern und Säuglinge
  • Derzeit: psychotherapeutisches Fachspezifikum - Integrative Therapie
  • Diplomierte Sozialpädagogin – Bachelor of Arts Soziale Arbeit mit Spezialisierung auf frühkindliche Entwicklung
  • 5 Kinder mit Kaiserschnittgeburten
  • Magistra der Internationalen Betriebswirtschaftslehre

Meine Ansätze

  • Hilfe durch Aktivierung der eigenen, inneren Ressourcen der Eltern - im Gegensatz zu Verhaltensinstruktionen von Außen
  • Was den Eltern hilft, hilft auch dem Baby, was dem Baby hilft, hilft auch den Eltern.
  • Es ist nie zu spät. Das Bindungsband kann jeden Tag neu geknüpft werden.
  • So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
  • Alles was besprochen wird, bleibt unter uns.
  • Es geht nicht darum perfekt zu sein sondern "gut genug" - Konzept des "good enough parenting"
  • Hilfe ist nur dann hilfreich, wenn sie keinen Stress auslöst
  • Unterstützung zu suchen und anzunehmen ist ein Zeichen von Stärke und nicht von Schwäche
  • Ressourcenstärkung in den Familien bedeutet auch Friedensarbeit für die Gesellschaft im Ganzen

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