Geburtsaufarbeitung für Mamas

Erfahre, wie Du Deine Geburtserfahrung verarbeiten und emotional gut integrieren kannst.
Lerne, wie Du den Glauben an Dich und Deine weibliche Stärke wieder findest, indem emotionale Geburtsverletzungen angemessen versorgt werden.
Erlebe eine ganz neue, tiefe Verbundenheit mit Deinem Baby.
Sei die Frau und Mutter, die Du sein möchtest.
Dein Termin

Die Geburt

Babyfüße

Die Geburt eines Kindes gehört zu den prägendsten Erfahrungen im Leben einer Frau, die von großer Verletzbarkeit und Intimität geprägt ist. Selten liegen Freude und Sorgen oder Angst so eng beieinander.

Manchmal nimmt die Entbindung einen anderen Verlauf als erwartet. Hoffnungen betreffend den Geburtsprozess konnten nicht erfüllt werden und die emotionale Belastung ist groß. Die Gründe dafür reichen von starken Schmerzen, heftig erlebten geburtshilflichen Interventionen (Muttermundaufdehnung, Kristeller-Handgriff, Saugglocke), Notkaiserschnitten, Operationen nach der Geburt, kritischer Zustand des Babys, Notfallversorgung und damit verbundene Trennung zwischen Mutter und Kind und vieles mehr.

Alle diese Situationen haben etwas gemeinsam - nämlich das Erleben großer Angst, extremer Hilflosigkeit, Kontrollverlust und massive Gefühle des Ausgeliefertseins. Häufig gehen diese Erlebnisse einher mit einem intensiven Gefühl, alleine zu sein, nicht wahrgenommen zu werden und von den Ereignissen und/oder den anderen Menschen überrollt zu werden.

Unverarbeitete, schwierige Geburtserfahrungen können sich belastend auf die Beziehung zum Kind auswirken, auf die Partnerschaft und Sexualität sowie auf eine neuerliche Schwangerschaft und Geburt.

Die Situation, dass es nicht gut ist, obwohl es doch von außen betrachtet gut ausgegangen ist, ist für die Frau und ihr Umfeld meist sehr belastend. Gute gemeinte Ratschläge sind häufig eher kontraproduktiv.

Die Verarbeitung

Susanne Schmid mit Mutter bei der Geburtsaufarbeitung

Wenn die Gedanken häufig um die Geburt kreisen und es vielleicht auch schwerfällt, sich voll und ganz auf das Baby einzulassen, dann ist es sinnvoll, sich auf den heilsamen Weg einer bewussten Geburtsverarbeitung zu begeben. In geschütztem Rahmen hast Du die Möglichkeit, über Scham, Schuld, Trauer und Selbstzweifel zu sprechen und zu erfahren, dass all diese Empfindungen normal sind und integriert werden können.

Nach belastenden Erlebnissen braucht die Psyche Zeit, um sich zu erholen. Die Aufmerksamkeit wird nach innen gerichtet und es ist daher oft nicht möglich, die Liebe zum Baby in dem Maße zu spüren, wie erwartet. Möglichkeiten, das Gehirn in der Verarbeitung zu unterstützen und den Integrationsprozess zu beschleunigen, sind an dieser Stelle sehr wertvoll.

Am Besten gelingt das erfahrungsgemäß, indem über die Geburtserfahrung gesprochen wird und alle aufkommenden Gefühle zugelassen, eingeordnet und angenommen werden. Dadurch werden die Erlebnisse ein Stück realer und besser integrierbar. Anhand der Kameratechnik unter Zuhilfenahme innerer Helfer wird es möglich, langsam aber sicher eine emotionale Distanz zum Erlebten zu entwickeln. Das bedeutet, dass es möglich wird, zu sagen “es war damals schwierig, aber ich bin nun im Jetzt und es ist vorbei”. Die Geburt kann dadurch gut differenziert betrachtet werden und die Erinnerung an die Erlebnisse erdrücken einen nicht mehr. Berühren werden sie nach wie vor, aber das dürfen sie auch.

In vielen Fällen kann es hilfreich sein, den Prozess anhand von bindungsstärkenden Heilbädern, Heilgesprächen oder Ersatzhandlungen mit dem Kind zu unterstützen.

Eine bewusste Geburtsaufarbeitung ist die beste Möglichkeit, um

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