Gibt es einen Geschlechterunterschied im Schrei-Verhalten?

Statistisch gesehen, gibt es in der Regel bei Mädchen mehr stabile und ruhige Kinder, während bei Jungen häufiger unruhige und bedürfnisstarke Kinder auftreten.

Geschlechterunterschiede im Schrei-Verhalten von Babys

Babys kommunizieren mit ihrer Umgebung unter anderem durch Schreien. Obwohl jedes Baby individuell ist, zeigen sich in Bezug auf das Schrei-Verhalten einige Unterschiede.

Eine Studie hat gezeigt, dass Mädchen im Vergleich zu Jungen in der Regel ruhigere Babys sind. Sie schreien seltener und beruhigen sich schneller. Jungen hingegen schreien häufiger und sind oft unruhiger.

Experten führen diese Unterschiede auf biologische und kulturelle Faktoren zurück. So haben Jungen oft mehr Testosteron im Körper, was sie aktiver und unruhiger macht. Zudem werden Jungen häufiger darauf trainiert, ihre Bedürfnisse laut auszudrücken, während Mädchen eher angehalten sind, ruhige und angepasste Wesen zu sein. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Unterschiede lediglich statistischer Natur sind und jedes Baby individuell ist.

Als Eltern sollten Sie unabhängig vom Geschlecht des Babys immer sensibel und zeitnah auf seine Bedürfnisse reagieren. Bei Schreibabys kann es hilfreich sein, eine Betreuungsperson zu engagieren oder sich Unterstützung von einer SchreibabybegleiterIn zu holen. So können Sie lernen, die Bedürfnisse ihres Babys besser wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren, um eine enge Bindung aufzubauen.

Hallo! Ich bin Susanne.

Susanne Schmid

Ich begleite dich und dein Liebstes auf dem Weg zu einem erfüllten Miteinander, denn daraus wie wir uns am Anfang des Lebens behandeln, erwachsen Liebe und Vertrauen.

Nach der Geburt meines fünften Kindes bin ich dem Ruf meines Herzens gefolgt und habe meine Liebe und Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht. Ich bin ausgebildete Eltern-Säuglings-Begleiterin, Fachberaterin für Emotionelle Erste Hilfe, diplomierte Sozialpädagogin mit Spezialisierung auf die frühkindliche Entwicklung und nebenbei Magistra der Internationalen Betriebswirtschaftslehre.

Durch die Erfahrung, die ich mit meinen eigenen 5 Kindern sowie mit meinen eigenen 5 Kaiserschnitten gemacht habe, kann ich mich optimal in dich hineinversetzen.

Ich arbeite bindungs- und beziehungsorientiert mit dem Ziel, das emotionale Gleichgewicht in der Familie wieder herzustellen um den Zauber der ersten Babyzeit genießen zu können - denn die lässt sich nicht nachholen.

Meine Qualifikationen

  • Fachberaterin für Emotionelle Erste Hilfe – Emotionelle Erste Hilfe
  • Körper- und Ressourcenorientierte Krisenbegleiterin für Eltern und Säuglinge
  • Derzeit: psychotherapeutisches Fachspezifikum - Integrative Therapie
  • Diplomierte Sozialpädagogin – Bachelor of Arts Soziale Arbeit mit Spezialisierung auf frühkindliche Entwicklung
  • 5 Kinder mit Kaiserschnittgeburten
  • Magistra der Internationalen Betriebswirtschaftslehre

Meine Ansätze

  • Hilfe durch Aktivierung der eigenen, inneren Ressourcen der Eltern - im Gegensatz zu Verhaltensinstruktionen von Außen
  • Was den Eltern hilft, hilft auch dem Baby, was dem Baby hilft, hilft auch den Eltern.
  • Es ist nie zu spät. Das Bindungsband kann jeden Tag neu geknüpft werden.
  • So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
  • Alles was besprochen wird, bleibt unter uns.
  • Es geht nicht darum perfekt zu sein sondern "gut genug" - Konzept des "good enough parenting"
  • Hilfe ist nur dann hilfreich, wenn sie keinen Stress auslöst
  • Unterstützung zu suchen und anzunehmen ist ein Zeichen von Stärke und nicht von Schwäche
  • Ressourcenstärkung in den Familien bedeutet auch Friedensarbeit für die Gesellschaft im Ganzen

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